Wissensmanagement lernen im Team

Wissens- und Perspektiventransfer steigern Leistung und Kommunikationsfähigkeit, vielseitiges und flexibles Know-How erhöht die Innovationskraft. Zudem wird Mitarbeitern die Möglichkeit geboten, sich stetig weiterzubilden – zusammen mit der gezeigten Wertschätzung für interne Experten sorgt das für Mitarbeiterbindung. Zudem bleiben wertvolles Wissen und Know-How durch die konsequente Weitergabe langfristig im Unternehmen erhalten.

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Leadership lebt positive Fehlerkultur

Eine positive Fehlerkultur ist im Business 4.0 wichtiger als je zuvor: Denn Fehler sind nicht einfach nur menschlich, sondern auf der Suche nach neuen Lösungen und Innovationen schlicht nicht auszuschließen – und darüber hinaus äußerst wertvoll: Wenn gutes Leadership bereit ist, sie als Sprungbrett für die Optimierungen zu nutzen. Eine im ganzen Unternehmen gelebte offene Fehlerkultur hilft Leadern und ihren Teams, Mängel nachhaltig aufzudecken und zukünftig zu vermeiden.

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No-Go-Fragen beim Recruiting

Es wird immer schwieriger, gut qualifizierte Job-Kandidaten und vielversprechende Nachwuchskräfte erfolgreich ins eigene Unternehmen zu holen. Umso wichtiger ist es, sich im Recruiting-Prozess von Anfang an authentisch als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren, besonders im persönlichen Bewerbungsgespräch. Darum sollten Recruiter heute auf die fünf schlimmsten No-Go-Fragetypen verzichten. Denn nur wer gute Fragen stellt, erkennt die besten Talente – und kann sie dann auch für sich gewinnen.

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Empowering Leadership: befähigen statt befehlen

Erfolgreiches Leadership bedeutet, aus Power (Macht) Empowerment (Bemächtigung) zu machen. Dazu weichen einseitige Machtverhältnisse, in denen Befehle von oben nach unten verteilt werden, einer neuen Struktur: Die Führungskraft gibt Verantwortung an das Team ab und befähigt es, Prozess, To-Dos und Mittel zur Lösung einer Aufgabe selbst zu bestimmen – und lässt Mitarbeiter später auch an der Ergebnisabstimmung teilhaben. So macht Empowering Leadership auch einen Rollenwechsel auf Team-Ebene möglich: von Vorgaben umsetzenden Untergebenen zu eigenverantwortlichen Fachexperten auf Augenhöhe.

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Destruktives Leadership erkennen und Folgen vermeiden

Negatives Führungskräfte-Verhalten ist nicht nur der häufigste Kündigungsgrund. Bevor es zu einem Arbeitsplatzwechsel kommt, hat destruktives Leadership längst viele andere enorme Folgen: Mitarbeiter-Zufriedenheit und -Bindung nehmen ab sowie auch die positive Arbeitseinstellung und Leistungsbereitschaft – bis hin zu bewusst kontraproduktivem Verhalten. Zurecht gilt ein destruktiver Führungsstil im Business 4.0 als echtes No-Go. Darum ist es wichtig, ihn bewusst zu erkennen und gezielt zu vermeiden: nicht zuletzt, um Mitarbeiter im Unternehmen und ihre Motivation optimal zu halten.

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New Pay – neue Gehaltsmodelle: 6 Fragen und Antworten

Gerade erst haben sich durch das Business 4.0 und seine veränderten Definitionen von sinnvoller Arbeit sowie optimaler Führungsqualitäten neue Arbeitswelten etabliert – schon ist neben „New Work“ auch „New Pay“ in aller Munde: Wo Arbeit durch Fairness, Mitbestimmung und Teilhabe geprägt sind, soll es nun auch die Vergütung sein. Die Entwicklung alternativer, fairer Entlohnungsmodelle wird immer mehr zum wesentlichen Unternehmens- und Arbeitgeberplus. Doch erstmal gibt es zur Definition von Fairness und vor allem zur Umsetzung von New Pay Konzepten noch viele Fragen.

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Leadership: Führen ohne Druck und Angst

Natürlich ist es für jede Führungskraft unerlässlich, von ihren Mitarbeitern respektiert zu werden. Ebenso fatal ist es aber, Respekt mit Furcht gleichzusetzen. Denn Angst ist immer ein negatives Gefühl. Und negative Gefühle gegenüber der Führung gehören zu den häufigsten Gründen für Kündigung und innerer Verweigerung. Zudem lähmt Angst, sie schränkt Leistungsfähigkeit und Kreativität erheblich ein. Leader, die dagegen ehrlich von ihren Mitarbeitern respektiert werden, binden sie so emotional ans Unternehmen – und fördern gerade durch eine angst- und druckfreie Atmosphäre optimale Leistung und innovative Lösungskompetenz.

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Die 5 größten Unterschiede zwischen Generation Y und Gen Z

Generation Y und Gen Z trennen oft nur wenige Altersjahre – doch ebenso häufig ganze Erwartungs- und Perspektivwelten. Das stellt Arbeitgeber vor vielfältige Herausforderungen, um beide Arbeitnehmer-Generationen unter einem Arbeitsdach optimal einsetzen und möglichst langfristig an das Unternehmen binden zu können. Dabei kann es relativ leicht gelingen, beide Generationen zu zufriedenen Mitarbeitern zu machen. Indem man eben nicht nur angestrengt nach möglichen Gemeinsamkeiten sucht – sondern die Unterschiede zwischen Generation Y und Gen Z bewusst betrachtet. Auch unter dem Stichwort Diversity können Sie die verschiedenen Talente und Ansprüche dann wertschätzend und möglichst authentisch fördern.

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